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1. Vom Beginn des Dreißigjährigen Krieges bis zum Tode Wilhelms I. - S. 177

1902 - Erlangen [u.a.] : Deichert
§ 127. Einheits- und Freiheitsbestrebungen im deutschen Volke. 177 X. item pirati Kongreß big zur Mederausrwung des Kutschen laiseitums. 1815—1871. A. Die Zeit des Deutschen Kundrs 1815—1866. I. Der Ilund bis zu den Stürmen des Iayres 1848. § 127. Einheits- und Freiheitsbestrebnngen im deutschen Volke nach den Befreiungskriegen. 1. Dem Wiener Kongreß folgte eine lange Friedenszeit. Sie war wohl mit materiellen und geistigen Gütern gesegnet, ließ es aber infolge des Mangels an nationaler Einheit, an Kraft, Frische und Regsamkeit doch nicht zu einer gesunden und gedeihlichen Entwicklung des deutschen Volkes kommen. In den ersten Jahren nach den Befreiungskriegen empfand die Mehrheit des Volkes ein lebhaftes Bedürfnis nach Ruhe. Die vorausgegangenen, fast endlosen Kämpfe hatten den Wohlstand vieler erschüttert und namentlich den erwerbenden Klassen das Fortkommen außerordentlich erschwert. Ein empfindlicher Druck lastete auf den wirtschaftlichen Kräften des Landes. Die Industrie war, da nach dem Aufhören der Kontinentalsperre englische Fabrikate den deutschen Markt überschwemmten, in ihrer Entfaltung gehemmt und die Landwirtschaft hatte als Nachwirkung der Mißernten von 1816 und 1817 schwere Zeiten durchzumachen. Unter solchen Umständen nahm das Ringen nach den notwendigsten Lebensbedürfnissen die Kraft, das Sorgen und Denken der breiten Schichten der Bevölkerung in so hohem Grade in Anspruch, daß es denselben unmöglich war, sich um allgemeine politische Angelegenheiten, um die Mängel und Gebrechen des Deutschen Bundes zu kümmern. 2. Trotz dieser mißlichen Lage aber wirkte der durch die Befreiungskriege angefachte neue Geist wenigstens in dem gebildeten Teil der Nation in ungeschwächter, ja in stets wachsender Macht fort. Er offenbarte sich in dem Verlangen nach ftrafferer Einheit Deutschlands und in der Forderung nach der durch Gesetz zu regelnden Mitwirkung Griebel, Lehrbuch der deutschen Geschichte. Ii. 12 Bedürfnis nach Ruhe. Einheits- und Freiheitsbewegung.

2. Vom Beginn des Dreißigjährigen Krieges bis zum Tode Wilhelms I. - S. uncounted

1902 - Erlangen [u.a.] : Deichert
^555^ Lehr-Such igdä 296 Deutschen Geschichte Geschichte Dayerns und mit Einschluß der mdjtiglten Tatsachen der Kimrgelmte. 'Wom Weginrr des dreißig jährigen Krieges bis zum Hobe Wilbetms I. Für den Unterricht an Mittetschuten der in Verbindung,mit der bearbeitet von Itcii J Karte und reichen Abbildungen. Heinri riebet. G r t a n g e n und Keipzig. Zt. D e i d) e r t ’fchc Verlagsbuchhandlung Nachf. (Georg Böhme.) 1902.

3. Vom Beginn des Dreißigjährigen Krieges bis zum Tode Wilhelms I. - S. uncounted

1902 - Erlangen [u.a.] : Deichert
A. Deichert'sche Verlagsbuchhandlung (Georg Böhme), Leipzig. -Von demselben Herrn Verfasser erschien ferner: Lehrbuch der Deutschen Geschichte in Verbindung mit der Geschichte Bayerns und mit Einschluß der wichtigsten Thatsachen der Kulturgeschichte. Vom ersten Auftreten der Germanen bis zum Beginn des 30 jährigen Krieges. Mit 4 Karten und einzelnen Abbildungen. Mk. 2.40. Arlind. Seminarpräfekt H., Der niedere Kirchendienst. Für den Unterricht an Lehrerbildungsanstalten, sowie für das Selbststudium M. 1.50, geb. M. 2.—. , Orthographischer Übungsstoss für Präparanden-und andere Mittelschulen. M. —.50. Fremdwörterbuch sür Schulen und für den allgemeinen Gebrauch. In vierfacher methodischer Abstufung. Mit vielen etymologischen Er-länterungen und eiuer Anleitung zur richtigen Schreibnug und Aussprache historischer und geographischer Eigennamen. 2. vermehrte Aufl. M. 2.—, geb. M. 2.50. Seminarpräfekt, Konrad, Sammlung von Ausgaben zum mündlichen und schriftlichen Rechnen. Für Lehrer- und Lehrerinnenbildungsanstalten. 2. Aufl. M. 1.—, geb. M. 1.20. —/ Resultate und Andeutungen zur Auflösung der Aufgaben zum mündlichen und schriftlichen Rechnen. 2. Aufl. M. —.60. (Öutlttrtlut, K. A., Lehrbuch der Deutschen Geschichte in Verbindung mit der Geschichte Bayerns. Nebst einer kurzen Übersicht der Geschichte der alteu Welt. Für den Unterricht an Mittelschulen. 4. Aufl. M. 3.—. — —, Grundriß der Deutschen Geschichte. Nebst kurzer Geschichte vou Bayern. Für den Selbstunterricht und sür den Unterricht in den unteren und mittleren Klassen höherer Lehranstalten bearbeitet. M. 2.—, geb. M. 2.40. , Die wichtigsten Ereignisse der Weltgeschichte. Zum Ans- weudiglerueu. Auch als Grundlage für den Unterricht in höheren Schuleu. 3. Verb. Aufl. M. -.80, fort. M. 1.—. Prof. Dr. I. G., Choräle, die gebräuchlichsten, der evangelischen Kirche mit mehrfachen Vor- und Zwischenspielen für die Orgel. Heft 1 M. 2.—. Heft 2 M. 2.80. Heft 3 M. 4.-. Heft 4 M. 4.—. Heft 5/6 M. 4.—. Heft 7 M. 1.20. Ergänzungsheft M. 2.-. Die 8 Hefte in 2 Teile brosch. M. 16.—.

4. Vom Beginn des Dreißigjährigen Krieges bis zum Tode Wilhelms I. - S. I

1902 - Erlangen [u.a.] : Deichert
Xix A n. 444. Lehr7buch der Deutschen Geschichte Geschichte Kayerns miii mit Einschluß 6et wichtwe» Talsachm der Kullurgelchichlr. Hlom Wegirrn des Arreißigzährrigen Krieges bis zürn Gode Withetrns I. Für den Unterricht an Mittelschulen in Verbindung mit der bearbeitet von Heinrich Grieöel. ♦- Erlangen und Leipzig. 21. D eifert’fdje Verlagsbuchhandlung Nachf. (Georg Böhme.) 1902.

5. Die wichtigsten Ereignisse der Weltgeschichte - S. 2

1874 - Erlangen : Deichert
2 §. 1—2. Einleitung. und historische Lieder, bestätigt durch Bauten, Wappen, Münzen und andere Alterthümer; 2) seit Erfindung der Schreibkunst (um 1500 v. Chr.) geschriebene und seit Erfindung der Buchdruckerkunst (1440 n. Chr.) gedruckte Urkunden. 4. Die vorzüglichsten Hilfswissenschaften der Geschichte sind: 1) allgemeine, wie Philologie oder Sprachen- und Archäologie oder Alterthumskunde; 2) besondere, wie Geographie ober Erdbeschreibung, Chronologie ober Zeitrechnungskunbe, Genealogie ober Kunbe der Verwandtschaftsverhält-nisse merkwürdiger Familien und Geschlechter. §. 2. Zeitrechnung und Hauptabschnitte der Geschichte. 1. Die Chronologie theilt die Zeit ein nach den Bewegungen der Himmelskörper und rechnet nach Mondjahren oder nach Sonnenjahren. Der berühmte Römer Julius Cäsar (46 v. Chr.) bestimmte die Dauer des Jahres auf 365 Tage und 6 Stunden, für welch' letztere alle 4 Jahre ein Tag eingeschaltet wurde (jiiliani-scher Kalend er). Da aber das wirkliche Sonnenjahr um etwa 12 Minuten kürzer ist als das julianische, so verorbnete Papst Gregor Xiii., daß von 400 Jahren nur 97 Jahre Schaltjahre seien, und daß im Jahre 1582 sofort 10 Tage ausfielen (gregorianischer Kalender). 2. Die Aera ober die Berechnung der Aufeinander-folge der Jahre schließt sich an hervorragenbe, für einzelne Völker ober für die ganze Menschheit bebeutfame Ereignisse an. Besonbers wichtig fiitb: 1) die christliche Aera, welche nach Jahren vor und nach der Ge-

6. Die wichtigsten Ereignisse der Weltgeschichte - S. 50

1874 - Erlangen : Deichert
50 §• 27—28. Mittlere Geschichte, 476—1517. für die Kirche und den Glauben zur Zeit der Kreuz-züge. Dann Beginn der Verweltlichung der Kirche. In Südfrankreich und Norditalien die Waldenser und Albigenser als Ketzer bekriegt (1209 — 1229). Inquisition. Die Prediger- und Beitelorden: Dominicaner (1216) und Franziscaner (1223). — Mystische (Bernhard von Clairvaur f 1153) und scholastische Theologie (Abälard f 1142; Thomas Aquin f 1274; Albertus Magnus f 1280). 2. Minderung der kaiserlichen Macht durch die Kämpfe mit den Päpsten und die Selbständigkeit der Reichsstände. Ausbildung des Ritt er Wesens (Turniere). Hebung des Handels und Gewerbwesens in den Städten (Patricier; Zünfte). Bund der Hansa 1241. (1241), rheinischer Städtebnnd (1253). 3. Die Wissenschaften gepflegt in Klöstern, seit dem 12. Jahrhundert auf Universitäten (Paris, Bologna, Salerno). Erste Blüthezeit der deutschen Poesie um 1200; die Nationalepen Nibelungenlied und Gudrun. Die Kunstepiker: Wolfram von Eschenbach, Gottfried von Straßburg. Die Minnesänger wie Walther von dervogelweide. — Die Baukunst im Dienste der Kirche. Romanischer (Rundbogen-) Stil wie in den Domen zu Speier, Bamberg ; gothischer (Spitzbogen-) Stil: Kölner Dom (1248 begonnen), Straßburger Münster (Erwin von Steinbach, 1277). §. 28. Ii. Die übrigen außerdeutschen Länder von 843 — 1273. a. Frankreich. 1. Die Karolinger, 843 — 987. Minderung ihrer Macht durch die Normannen und

7. Handfibel zum Lesenlernen - S. uncounted

1868 - Erlangen : Palm & Enke
Den Herren Lehrern sind als unentbehrlich zu empfehlen: Stkphltt'i's ausführliche Beschreibung seiner Lautirmethode 8. lo Ngr. oder 30 kr. — stehende Wandfibel, nebst einer Anweisung zum zweck- mäßigen Gebrauche derselben nach der Lautirmethode. Mit 12 Tafeln. 19 verbesserte Ausgabe. 3. 12*/a Ngr. oder 40 kr. rhn. — Fibel für Kiirder von edler Erziehung, nebst einer genauen Beschreibung seiner Methode für Mütter, welche sich die Freude verschaffen wollen, ihre Kinder selbst in kurzer Zeit lesen zu lehren, mit 3 Kupfern, gr. 8. 3. Verb. Aufläge. Auf Schreibpapier 25 Ngr. od. l fl. 15 kr.; auf ord. Papier 20 Ngr. od. l fl.; ord. Papier ohne Kupfer 7'/? Ngr. od. 24 kr.; die Kupfer besonders 10 Ngr. od. 30 kr. rhn. — Handbuch der Unterrichtökunst nach der bildenden Methode für Vclks'chullehrer. gr. 8. 1 Thlr. od. 1 fl. 30 kr. rhn. — Handbuch der Crziebungöknnst nach der bildenden Methode für Volksfchullehrer. gr. 8. 20 Ngr. od. 1 fl. rhn. — u. Mltlk's musikalische Waudfibel zum Gesang-Unterrichte in Volksschulen, bestehend in >4 Realfoliotafelu, nebst Anweisung zur einfachsten Methode dabei und einem Anhange von ein- und mehrstinnnigcu Singstücken in Ziffern dargestellt, gr. 8. 2 Thlr. 10 Ngr. od. 3 fl. 30 kr. rhn. Neben diesen anerkannt gediegenen weitverbreiteten Schulbüchern des berühmten Pädagogen sind folgende werihvolle Lehr- und Lernmittel von uns durch jede Buchhandlung zu beziehen: Kclber, I. G., die neuesteil Leselehrarteu. In einer kurzen Uebersicht ihrem Wesen nach dargestellt und gewürdigt. Nebst einer Beantwortung der Frage: welches die Eine wahre Unter- richtsmethode sei? 8. 8 Ngr. od. 24 kr. rhn. — — biblische Pädagogik, gr. 8. geh. 16 Ngr. od. 48 kr. rhn. Ohm, I>r. M., Elementar-Zahlenlehrc zum Gebrauche für Schu- len und Selbstlernende, auch als Leitfaden zu akademischen Vorlesungen. Nebst einem Anhange, enthaltend Grundlinien der allgemeinen Größenlehre. 8. 12 Ngr. od. 40 kr. rhn. Pöhlmann, Dr. Joh. Paul, das Gemeinnützlichste aus der deutschen Sprachlehre, alö Stoff zu Denk- und Sprechübungen benützt. Erstes Bändchcn. Dritte verbesserte Auflage. 8. 24 Ngr. od. 1 fl. 18 kr. — — dessen Zweites Bändchen. Zweite verbesserte Aufiage. 8. I Thlr. od. 1 fl. 30 kr. ------die Declinationen und Conjugationen der deutschen Sprache. Zweite unveräudero!» Auflage. Ein Anhang zu dcnr zweiicll Theile deö Gemeinuützlichsten aus der deutschen Sprachlehre. 8. 6 Ngr. od. 15 kr. — — die Präpositionen der deutschen Sprache, als Stoff zu Denk- und Sprechübungen benützt. Ein Hilfsbüchlcin für Lehrer in Bürgerschulen. Ein Anhang zu dem zweiten Theile des Gerneinnützlichsteu aus der deutschen Sprachlehre. 8. 15 Ngr. od. 48 kr. — — Erstes Bück, für Anfänger im Lernen. 8. roh, ohne Kupfer 5 Ngr. od. 16 kr. gebunden mit 7 illum. Kupfern .12 Nar od 40 fr

8. Handfibel zum Lesenlernen - S. uncounted

1868 - Erlangen : Palm & Enke
Pöljliijliiin, Jl>r. Joh. Paul, Unterhaltungen eines Lehrers mit seinen'schülern über stereometrische Wahrheiten. Zum Gebrauche sür ungeübte Lehrer in Bürgerschulen und den untern blassen der Gymnasien. Mit 4 Kupfertafeln. that auch den Titel: Die ersten Ausangsgn'inde der Geometrie als Stoff zu Denk- und Sprechübungen benützl, 3. und letztes Bündchen, enthaltend die Stereometrie.) 8. 1 Thlr. ob. 1 st. 30 kr. — — der Erzähler in den langen Winlerabenden. Ein ange- nehmes und lehrreiches Uulerhallungöbuch für die Jugend. Auch unter dem Titel: Magazin für Äeltern und Schnllchrer, die Kinder» gern etwas Angenehmes und Lehrreiches erzäh- len wollen. 8. roh, ohne Kupfer 1 Thlr. od. 1 st. 30 kr. gebunden mit 6 illuminirlen Kupfern l Thlr. 21 Ngr. od. 2 fl. 30 kr. — - Sammlung von unterhaltenden und lehrreichen Gedichten für die Jugend. Auch unter dem Titel: Materialien für Schnllchrer zum Diciiren und zu Gcdächlnißübungen ihrer Schuljugend. 8. roh, ohne Kupfer 12 Ngr. od. 40 kr. ge- bunden mit 6 illum. Kupfern 20 Ngr. od. 1 st. — — Blume»lese zur Verbreitung mythologischer Kenntnisse. Ein Lesebuch für die obern Klassen höherer Mädchenschulen. Mit erläuk. Anmerkungen. 8. 12 Ngr. od. 40 kr. — — unterhaltende und belehrende Sammelschrist sür die Ju- gend. Mit erklärenden Anmerkungen versehen. 8. 12 Ngr. od. 40 kr. — leichtfaßlicher Unterricht in der Lehre von den Onadral- und Enbiezahlen, für Sclbstlehrlinge. Eilt Anhang zu seinem Ncchenbilchc. 8 Mit 1 Kupfcrtafel. lk> Ngr. od. 48 kr. — — der sich selbst übende Denklcseschüler. Mit I? illumi- u t v t c n Kupiern. 8. 24 Ngr. od. I st 20 kr. — — kurzer Unterricht in der christlichen Sittenlehre in ge- rcimten Fragen und Antworten, mit beigefügten Bibelsprü- chen und Sprichwörtern, für die Jllgcnd in Volksschulen. Vierte verbeksette und vernichrte Auslage. 8. 5 Ngr. od. 16 kr. — — die Hauptsätze der christlichen Glaubenslehre in Lieder- versen und Bibelsprüchen. (Ein Anhang zum kurzen Unter- richte in der christlichen Sittenlehre.) 8. 4 Ngr. od. 8 kr. — — der fragende Elcmentarlehrer. (Alö Fortsetzung der neuen Fragcit an Kinder, die man im Denken und richtigen Sprechet! üben will.) 8. 24 Ngr od. 1 fl. 18 kr. — — der Lichtfrennd. Ein Lesebuch zur Bekämpfung des Aber- glaubens. 8. 12 Ngr od. 32 kr. Schmid, Dr. £. aus Lchwarzenberg, philosophische Pädagogik im Umriß. gr. 8 geh. 1 Thlr. 6 Ngr. od 2 fl rbn. Für Schülerbibliotheken, zu Prcisebüchern und zu Weihnachts- uild anderen Festgefchenken für die Ju- gend geeignete Werke: Ebcrslierg, I., das Feiertags-Bnch. Ein Kranz von .teuen Er- zählungen. der reiieren Jugend imb häuslichen Kreisen über- haupt zur Veredlung des Geistes und Kräftigung deö Eha- rakters herzlich gewidmet. 2. Ausgabe, gr. 8. geh. 16 Ngr.

9. Die allgemeine Geschichte für Schule und Haus - S. 4

1827 - Erlangen : Heyder
V Vorrede. sen ist es bestimmt, und hofft selbst Erwachsenen einigen Beifall, so wie billigen Recensenten , das Urtheil abzugewinnen, daß es mit Fleiß und Liebe gearbeitet, seinem Zwecke entspreche. Den ersten Anfängern läßt sich daraus die Geschichte mit Hülfe des chronologischen Index erzählen. Höhern Elasten, bis zur Universität hin, dient es auch zum Selbst- unterricht. Sogar Studirende gestehen, meine ganz ähnliche deutsche Geschichte, (Erlangen, 1826) trotz des Mangels aller Literatur, mit Nutzen gelesen zu haben. Wenn hin und wieder Druckfehler unange- zeigt geblieben, oder in einigen, wiewohl seltenen Fällen Reminiscenzen aus Heeren, Pölitz u. s. w. Vorkommen: so findet das hoffentlich um so mehr seine Entschuldigung, da übrigens der Verf. sich bewußt ist, diese Schrift für eine ihm theure Ju- gend nicht mit jener beliebten Sorglosigkeit und Eile geschrieben zu haben, die von ihm selbst nur zu oft getadelt worden ist. Daß die Culturabrisse manche Lücke haben müssen, entschuldigt sich mit der Oeconomie des Buches, welches auch dahin dringen soll, wo die curta domi supellex keine Bücher- breter füllen läßt. Erlangen, Mai 1827.

10. Die allgemeine Geschichte für Schule und Haus - S. 239

1827 - Erlangen : Heyder
239 Tycho de Brühe, und dem wegen seiner Wissenschaft verfolgten Galilei — noch Cassini, Halle,), de la Catile, la Lande und besonders Fr. W. Hers che l, (geboren 1733) Bode, der Ungar Franz von Zach, — Olbers, Harding, Gauß, Schröter, Piazzi u. a. m. verdient, letztere besonders durch die Entdeckung mehrerer Pla. «eten. Aus der Physik entsprungen war die Aero- statik, oder Luftschiffahrtskunde, .(die in dem Revolu- tionskriege schon zu militärischen Necognoscirungen gebraucht wurde)., welche 1782 Montgolfier erfand, Blanchard, Garnerin, Robertson vervollkommnten. Noch neuer ist die Erfindung der T e l e g r a p h i k von dem Franzosen Chappe, 17ya, der zu Folge eine Nach- richt von Brest oder Toulon bei eine Entfernung von vielleicht 100 Stunden in 10—12 Minuten in Paris sein kann. Um die Naturgeschichte erwarben sich der große Schwede Linus (1707 — 1776 , besonders für Botanik) der französische Graf von Buffon, der Genfer Bonnet, der Nestor der deutschen Naturhisio- riker Blumenbach in Göttinnen, Franz von Paula Schrank, Tournesort und Wiidenow; für Mineralogie der Sachse Abraham Gottlob Werner, 1750 — 1817, für die Naturkunde in, Allgemein,?» Banks in Eng- land, die beiden Förster, Alexander von Humbold u. a. große Verdienste. Die Erdkunde wurde durch die große Zahl von Land - und Seereisen, (zu denen in neuester Zeit besonders die Nordpolexpeditionen eines Roß und Parry, und die vorhergegangenen Reisen eines Chardin, C Niebuhr, Keyßier, Nicolai, Bruce, Salt, Valencia, Vaillant, Mungo Park, Hornemann, Webb und Fraser, die Beschreiber des Himalayagebirr ges in Nordindien, als des höchsten auf.der,Erde, ge- hören) die verbesserten mathematischen Instrumente, durch die Colonie«,.Missionen und Gesondschaften sehr erweitert. Bleibende Verdienste hatte um die Zusam- menstellung der geographischen Materakien A. Fr. Bü- sching, 1724— 17yz. Ihm folgten Ebeling, Sprengel, Bruns, Ehrmann, Fabri , Gas pari, Stein , , Hassel, wahrend die historische Geographie . Köhler, Heeren, - Männert, Vost, Uckert, Kruse (Vrc«r und Sohn) an- baueten. Von Nichtdeutschen verdienen Anführung'die
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